Freitag 02. Juli
20 Uhr
Hohes Arsenal, Rendsburg

Zu unserem 5-jährigen Jubiläum und der 1. Ausgabe von KOKs, den KulturschlachtereiOpenairKonzerten, im Arsenal in 2021 hat die erste Künstlerin, die je ein Konzert in der Kulturschlachterei gab ein neues Album veröffentlicht….naja, ganz so war es nicht wir freuen uns trotzdem auf:
Jeanette Hubert (Berlin) mit ihrem Ende Mai erschienen Album HOME im Gepäck.

www.jeanettehubert.com

Hier schonmal reinhören und sehen:
https://youtu.be/O1tCH6i2PCA

und das Release Konzert hier sehen:
https://youtu.be/HamUZZy4lsg

Und dann kommt wieder zu uns. Den Sommer über gehen wir volles Risiko Open Air im Arsenal in Kooperation mit der VHS. Seid dabei zu diesem besonderen Jubiläum!!!!

Ab Nachmittag bis in die Nacht…Infos folgen!

Auf ihrem neuen Album Home präsentiert Jeanette Hubert elf berührende Songs zwischen Melancholie und Augenzwinkern, die mit luftigen, jazzigen Arrangements und eindringlichen Melodien ihren ausdrucksstarken Gesang zur Geltung bringen. Entstanden in einem Prozess über die vergangenen Jahre, ist das Album ein Zeugnis ihrer künstlerischen Unabhängigkeit und Selbstfindung.Alle Stücke sind von ihr geschrieben und produziert, nahezu alle Instrumente selbst eingespielt. Als kämpferische Autodidaktin manövriert sich die Berlinerin außerdem schon immer kreuz und quer durch ein buntes Leben. Zwischen dem Komponieren von Musik für Theaterprojekte, vielfältigen Licht- und Tontechnikjobs, wie beispielsweise für „TV Noir“, sowie offener Jugendarbeit sammelt sie Inspirationen, Erfahrungen und Geschichten ein, die sie mit nach Hause nimmt. Und zuhause ist für Jeanette eine ganze Welt. Zuhause bedeutet Reisen, Suchen, Finden, Weglaufen und wieder Ankommen. Zuhause ist Sehnen, Freuen, Trauern. Zuhause ist das einzigartige Gefühl, irgendwo ganz zu sein. Zuhause, das ist ihre Musik.PS Dank der großzügigen Unterstützung durch NEUSTART KULTUR, den Bundesverband Soziokultur und die VHS bleiben wir unserem Konzept treu…für umme und draußen. Und der Hut geht an die Künstler…..

Photo: Peter Löffelholz